Montag, 5. Mai 2014

Tag 18 - Mobile Marketing

Marketing to go

Mobile Marketing ist eine Disziplin im Online-Marketing unter Verwendung drahtloser Telekommunikation. Dabei kommen Funktechnologien (wie z. B. UMTS/HSDPA, W-LAN, Bluetooth und DVB-H) in Verbindung mit Mobilgeräten zur Anwendung, also Smartphones und Tablets (sowie Phablets). Typische Maßnahmen sind SMS, MMS und WAP-Seiten.

Es werden Leistungen wie digitale Inhalte (Spiele, Songs, Videos usw.), Informationen (News, Alerts, Produktinformationen) und/oder Transaktionen wie Shopping, Videostreaming, Zahlungen usw. angeboten und damit bei potentiellen Konsumenten Aufmerksamkeit erregt, die im Idealfall sogar zu Verkaufsabschlüssen führen.
 
Mit foursquare kann ich den aktuellen Standort anderer Benutzer sehen und kontaktieren. Es ist ein standortbezogenes soziales Netzwerk, dass sich mit anderen Netzwerken wie Twitter und Facebook verbindet.
Mit foursquare kann ich mich auch als Marke anlegen oder mein Ladenlokal branden. Besucher bewerten beispielsweise das Restaurant, teilen Tipps und Fotos.

Mittwoch, 30. April 2014

Tag 16/17 - Analysen

Erfolgsmessung mit Google Analytics

Wichtig sind folgende Kennzahlen:
  • Sitzungen ("Aufrufe" der gesamten Website)
  • Seitenaufrufe
  • Absprungrate
  • durchschnittliche Sitzungsdauer.
Weiterhin sind wichtig:
  • die demografischen Angaben zu den Besuchern (Stadt / Land)
  • und Angaben zu deren System (Browser, Betriebssystem, Internetanbieter).
Regelmäßiges Beobachten (Monitoring) ist entscheidend: Wie entwickelt sich meine Website?
Analyse wird erst später durchgeführt.

Mit Google Analytic kann ich Ziele festlegen, die ich auch monetär beziffern kann (z.B. 1 Click auf die Danke-Seite = 1 €) Das heißt: Kennzahlen und KPI definieren und hinterlegen.

Benutzerdefinierte Ziele können sein:
Soviel Leute haben die Danke-Seite angeklickt (Anmeldung)
Verweildauer auf Seite (z.B. 5 Minuten)
Seiten pro Sitzung (z.B. jemand hat drei Seiten auf meiner Webpräsenz angeklickt)
Ereignis (z.B. Benutzer hat Video abgespielt)

denn ohne Ziele:

Wer viel misst misst viel Mist!


Wichtig: In Google Analytics kann ich die Ziel-Conversion-Rate  ablesen. Und auch den sog. "Trichter" ablesen  (d.h. wieviele Leute gehen von der ersten Seite auf die zweite usw.).
Viele weitere, auch individuell messbare Details sind messbar (Alter, Geschlecht, Interesse).

Wie viele andere Tools ist das Programm Google Analytics als Dreier-Konstrukt aufgebaut:
  • Konto (mit Nutzerverwaltung)
  • Property (hier Tracking-Informationen und AdWords-Verknüpfung)
  • Datenansicht (hier Ziele und Einstellungen, z.B. zur Währung)
Externe Programme wie AdWords und AdSense lassen sich mit Analytics verknüpfen.

Montag, 28. April 2014

Tag 15 - Auto-Responder

Wie funktioniert eine Autoresponder-Serie?

Eine automatisch generierte E-Mail-Antwort.
Der Follow-up Autoresponder bezieht sich auf einen nachfolgenden definierten Zeit- und Aktionsplan. Es muss ein trigger (Auslöser) festgelegt werden, wann welche Mail verschickt wird.

Wenn sich ein Besucher in den Newsletter auf meiner Seite eingetragen hat, erhält er automatisch die erste Mail. Er bekommt z.B. einen kostenlosen Bonus mit Tipps zu unserer Thematik, das dient dem Vertrauensaufbau.
Die zweite E-Mail sollte dann am dritten Tag folgen mit weiteren Tipps zum Vertrauensaufbau. Es sollte noch kein Verkauf angestrebt werden.
Die dritte Mail kommt fünf Tage später mit weiteren Tipps, aber das Produkt wird schon erwähnt.
Die vierte Mail kommt sechs Tage nach Eintragung mit einem klaren Angebot und Anreiz zum sofortigen Kauf.
Die fünfte Mail kommt sieben Tage nach der Eintragung: Angebot nachfassen (mit Fragen und Antworten: überlegen,was hält Interessenten davon ab, Kunden zu werden? Zusätzliche Verkaufsargumente.) Nochmals klares Angebot formulieren.
Die sechste Mail kommt neun Tage nach Eintragung: Angebot nachfassen, etwas Druck machen.
Die siebte Mail kommt 10 Tage nach Eintragung: Wieder Angebot nachfassen, mehr Druck erzeugen: Dringlichkeit erzeugen (Bonus, nur noch jetzt).


Wenn nach acht Mails noch kein Kauf erfolgt ist, sollte Schluss sein. Der Website-Besucher bleibt aber Interessent und sollte weiterhin Angebote in einem regelmäßigen Newsletter erhalten.

Wenn der Interessent schon nach der zweiten oder dritten Mail das Produkt bestellt hat, wird er mittels einer Regel in eine andere Autoresponder-Liste geleitet und erhält regelmäßig Produktinfos zur Kundenbindung.

Weitere Fragen:

Freitag, 25. April 2014

Tag 14 - Newsletter

MailChimp

Wir haben Anmeldeformulare für Newsletter angelegt und in unseren Blog integriert.
Mit Genaral forms konnte man einen Link zu einem externen Formular erstellen.
Mit Embedded forms haben wir das Formular direkt in die Seitenleiste des Blogs eingesetzt.

Die 5 Schritte zum Newsletter:

    http://mailchimp.com/
  1. Anmeldeformular
  2. Fehlerformular bei Falscheinträgen
  3. Danke-Seite für die Anmeldung
  4. E-Mail zur Anmelde-Bestätigung (Double-Opt-In)
  5. Danke-Seite, eventuell mit Freebie
Auf jedem Newsletter muss es auch eine Möglichkeit geben,
sich wieder abzumelden. Das geschieht in der Regel mit dem
einfachem Opt-Out, ohne zusätzliche Bestätigungs-Mail.
Das Freebie oder Werbegeschenk (z.B. Gutschein) soll als
Animation dienen, dem regelmäßigen Newsletter zu zustimmen.

Donnerstag, 24. April 2014

Tag 13 - E-Mail-Marketing

Newsletter-Systeme

Wir haben MailChimp kennen gelernt, einen kostenlosen E-Mail-Marketing Manager.
Nachdem wir uns dort angemeldet hatten, haben wir damit begonnen, uns gegenseitig in eine Abonentenliste einzutragen, Subscribers genannt.
Weitere Newsletter-Dienste: CleverReach, AWeber, KlickTipp, RapidShare, Mandrill ...
Diese Systeme automatisieren den Mail-Versand und die Abonenten-Verwaltung. Ausserdem liefern sie Statistiken darüber, welche und wieviele Mails versant und geöffnet wurden. Dann treffen diese Programme auch noch Vorkehrungen, dass ihre Mails nicht als Spam klassifiziert werden oder in einer "Blacklist" landen.

Zuvor gingen wir aber erst noch mal vertiefend auf die Möglichkeiten und Einstellungen von Google AdSense ein. Das Programm bietet zusätzliche Einnahmequellen und gehört zur Klasse der PPC-Werbung ( pay per click, Bezahlung pro Klick), ist aber flexibler als Werbebanner.

Noch mehr Fragen: